Der böhmische Überlebenskünstler Schwejk verdient in Prag sein Geld als Hundehändler. Als der Erste Weltkrieg ausbricht, wird er als einfacher Soldat in die Armee von Österreich-Ungarn eingezogen. Durch seine scheinbare Naivität und Tollpatschigkeit gelingt es ihm stets, allen Gefahren des Krieges zu trotzen und sich aus schwierigen Situationen wie im Gefängnis, im Lazarett oder vor dem Standgericht herauszuwinden. Nach Kriegsende sitzt er wieder in seinem Stammlokal zusammen mit alten Freunden, wie dem Wirt Woditschka, der im Krieg ein Bein verloren hat. Trotz der großen weltpolitischen Ereignisse ist für Schwejk letztlich alles beim Alten geblieben.