Armin steht einigermaßen ratlos an der Schwelle zum Erwachsenenleben, bedrängt vom mütterlichen Wohlwollen, väterlichem Ehrgeiz und rätselhaften Fragen in endlos sich fortsetzenden Bewerbungsgesprächen. Aus einer Laune heraus beginnt er, wahllos anonyme Bekennerbriefe zu Unfällen und Gewalttaten zu schreiben. Bald reicht es ihm jedoch nicht mehr, nur so zu tun, als sei er schuld.